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Die SPD steht allen offen und lebt von den Menschen, die sich in ihr engagieren. Wer sich für die Themen und Mitglieder interessiert, ist herzlich eingeladen, bei bei einer Sitzung des lokalen Ortsvereins vorbeizuschauen oder eine der Arbeitsgemeinschaften oder Arbeitskreise zu besuchen. Eine Mitgliedschaft ist keine Voraussetzung für eine Mitarbeit.
Weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Mitarbeit sind weiter unten zu finden, Fragen zur Mitgliedschaft werden hier beantwortet.
Alle anderen Fragen können gerne an das Büro des Unterbezirks gestellt werden, die Kontaktdaten sind hier zu finden.
Die SPD Landesorganisation Bremen als oberste Ebene gliedert sich in die drei Unterbezirke.
Diese sind die Zwischenstufen zu den Ortsvereinen. Es gibt die Unterbezirke Bremen-Stadt, Bremen-Nord und Bremerhaven. Die Unterbezirke gliedern sich wiederum in Ortsvereine.
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Die Ortsvereine bilden die Basis des SPD-Unterbezirks Bremen-Nord. Hier findet die Willensbildung vor Ort statt: In regelmäßigen, meist monatlichen Versammlungen wird diskutiert und die Politik auf Stadtteilebene, in den Beiräten, für Bremen-Stadt wie auch für die Bremer Landesebene begleitet und gestaltet. Die Ortsvereine wählen alle zwei Jahre einen Ortsvereinsvorstand, der die Arbeit vor Ort organisiert, sowie ihre Delegierten für die Unterbezirks- und Landesparteitage.
Viele Ortsvereine sind im Internet mit eigenen Angeboten vertreten.
Arbeitsgemeinschaften (AG) werden vom Parteivorstand der Bundespartei für bestimmte große Zielgruppen und Themen eingerichtet. Im Unterbezirk Bremen-Stadt gibt es vier Arbeitsgemeinschaften: AG für Arbeitnehmerfragen (AfA), Jusos, AG Sozialdemokratischer Frauen (ASF) und AG 60 Plus.
Arbeitsgemeinschaften wirken satzungsgemäß an der politischen Willensbildung im Unterbezirk mit. Sie haben einen gewählten Vorstand und Delegiertenstatus auf dem Parteitag, jedoch keine eigene Kasse. Je nach Alter, Geschlecht oder Berufstätigkeit ist man automatisch Mitglied der jeweiligen AG des Unterbezirks. Die Mitarbeit in einer Arbeitsgemeinschaft steht auch Nichtmitgliedern offen.